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Jobs im Design

Irgendwas mit Design – viele Absolventen zerbrechen sich nach Ablauf des Studiums ihre kreativen Köpfe darüber, welchen Job sie nun ergreifen sollten oder überhaupt ausführen können. Denn ein Grafikdesigner kann auch als Mediendesigner arbeiten oder die Aufgaben eines Webdesigners übernehmen. In keiner Branche sind die Qualifikationen so interdisziplinär wie bei den Designern. Und viele fragen sich, was denn nun gesucht wird. Absolventen, die alles können und echte Allrounder sind oder Spezialisten, die in ihrem Gebiet extrem gute Arbeit leisten? Mit einem Job im Design kannst du jedenfalls beides sein, je nach dem, für welche Kurse und Praktika du dich während deines Studiums entschieden hast. Obwohl die Berufe fast alle die Bezeichnung „Design“ enthalten, hat doch jeder einzelne Job im Design sein ganz spezielles Fachgebiet. Dabei reicht die Range der Aufgaben von der Grafikerstellung für Firmenlogos oder Homepages über Fotoshootings bis hin zum Entwurf und Gestaltung von Kleidungsstücken. 
Letzteres ist als Modedesigner deine Hauptaufgabe. Egal ob du in einer kleinen Agentur angestellt oder als Selbstständiger dein eigener Chef bist - du liebst nichts mehr, als neue Outfits zu gestalten. 

Modedesigner zeichnen, kleben und basteln nicht nur, sondern haben auch einen normalen Büroalltag. Sie schreiben E-Mails, telefonieren und treffen sich mit Kunden, um Entwürfe zu besprechen. Ihre Arbeit kann grob in die Researchphase, Designphase und die Development-/Marketingphase eingeteilt werden. Das bedeutet, dass du zunächst einmal in Zeitschriften oder auf Blogs nach Inspirationen für neue Kleidung suchst, im Anschluss das Kleidungsstück entwirfst und zu guter Letzt alles als Tech-Pack an das Development-Team weiterleitest. Sie sorgen im Design Job dafür, dass die Entwürfe an die Fabrik weitergeleitet und produziert werden. 

 Wenn du dich für einen Designbereich interessierst, der nicht so viel mit Mode, dafür aber umso mehr mit der Arbeit am Computer zu tun haben soll, ist der Alltag eines Grafikdesigners, beispielsweise im Webdesign, wie für dich gemacht. Du gestaltest und programmierst überwiegend Websites und Homepages und solltest daher nicht nur sehr technikaffin, sondern ein echter Profi am Computer und den nötigen Bildbearbeitungs- und Grafikprogrammen sein. Wie du sicher weißt, geht der Trend zum Smartphone. Im Design Job als Grafikdesigner gehst du einfach mit und designst unter anderem auch Apps. 

 In der Designbranche hast du wirklich die Qual der Wahl. Du solltest dir also bewusst machen, mit welchen Medien du umgehen willst, ob du lieber am Computer oder mit der Hand arbeitest und ob du dabei selbstständig oder in einem Angestelltenverhältnis tätig sein willst. Es ist immer von Vorteil, wenn du bereits während deines Studiums Praktika machst, um so bereits das breite Spektrum deiner Möglichkeiten abzustecken.