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Jobs in der Beratung

Wenn dir eins bei deinem späteren Beruf wichtig ist, dann ist es der Kontakt mit Kunden? Vorzugsweise eine unterstützende Tätigkeit, die auf Fachwissen basiert? Wie wäre es dann mit einem Job in der Beratung? Bevor du jetzt aber ein Freudensprung hinlegst, dass du deinen Traumberuf gefunden hast, gilt es noch einiges zu klären. Denn auch wenn „Beratung“ ein simples Wort ist, verbirgt sich eine ganze Galaxie an Berufsmöglichkeiten dahinter. Die erste Orientierung findest du, wenn du Folgendes für dich entscheidest: Möchte ich in die Wirtschaft oder in einen psychologischen Bereich? Damit hättest du schon eine ungefähre Richtung, auch wenn das an sich noch nichts über deine zukünftige Stelle aussagt. Im wirtschaftlichen Bereich kannst du zwischen Beratung Jobs, wie Kundenbetreuer, Key-Account Manager oder Unternehmensberater wählen, um nur ein paar zu nennen. Da hängen auch die sozialen Berufe nicht hinterher, wenn du beispielsweise Sozialpädagoge oder Psychologe werden möchtest.    

Du bist offen, kommunikativ und hast eine Überzeugungskraft, bei der niemand Nein sagen kann? Das ist zumindest eine gute Basis für Beratung Jobs, aber noch lange nicht das Maximum, das du mitbringen solltest. Je nachdem für welchen Weg du dich als Berater entscheidest, solltest du noch einiges mehr auf dem Kasten haben. Als SAP-Berater musst du beispielsweise IT-Kenntnisse an den Tag legen, als Unternehmensberater bist du ohne betriebswirtschaftliches Wissen aufgeschmissen und als Kundenbetreuer in einem Finanzinstitut solltest du alles über das Risikomanagement wissen. Du merkst: Jeder Beraterjob erfordert seine eigene Qualifikation. In erster Linie solltest du vorab entscheiden, ob du lieber in der Wirtschaft oder im psychologischem Bereich Rede und Antwort stehen willst, bevor du dich deiner endgültigen Spezialisierung zuwendest.   

Bei der bunten Mischung an Beratung Jobs gibt es verständlicherweise nicht nur einen alles entscheidenden Studiengang. In der Wirtschaft bist du mit naturwissenschaftlichen Studiengängen, BWL oder auch Ingenieurwissenschaften gut bedient, während du für die sozialen Felder Psychologie, Sozialpädagogik, Erziehungswissenschaften oder ähnliches studiert haben solltest. Wenn du diesen Vorzeigeweg nicht aufweisen kannst, ist das nicht gravierend. In manchen Fällen oder Berufsgruppen sind auch Quereinsteiger gern gesehene Gäste. Beispielsweise kannst du dich nach einem geisteswissenschaftlichen Studium als Kundenbetreuer in unterschiedlichen Bereichen bewerben.   

Berater kannst du in vielen Branchen werden. Immobilien, Banken, IT, Versicherungen oder Jugendzentrum – wenn du erst herausgefunden hast, in welchem Gebiet du engagieren möchtest, ist die halbe Arbeit bereits getan.