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Aber keine Sorge: Auf www.Trainee.de gibt es viele interessante Stellen für Absolventen.

Karriere und Weiterbildung als Webdesigner

Als Webdesigner bist du als Berufseinsteiger leider kein Schwerverdiener. Was jedoch viel mehr zählt als Geld, ist, dass du mit Stolz behaupten kannst, dein Hobby zum Beruf gemacht zu haben. Deine Webdesigner Karriere beginnt nach deinem Studium zunächst einmal so, wie sie auch aufgehört hat: mit Praktika. Hiermit hast du die Möglichkeit, Einblicke in die unterschiedlichsten Agenturen, Unternehmen und Branchen zu erhalten. Als Webdesigner kannst du schließlich für alle möglichen Kunden Websites designen und programmieren. Floristen sind bei dir genauso an der richtigen Adresse wie Ärzte oder Anwälte. Daher ist es immer gut, wenn du deine Nase vorher in so viele verschiedene Bereiche wie möglich gesteckt hast.  

Im Designbereich kommt es nicht auf einen Abschluss von einer Elite-Uni und überragende Noten an. Noten sind zweitrangig und oft ist es auch völlig egal, ob du einen Bachelor- oder Master-Abschluss in der Tasche hast. Solltest du dich beispielsweise mit einem Master-Abschluss bewerben und deine Konkurrenz hat „nur“ einen Bachelor-Abschluss, dafür aber das bessere Portfolio, wird er vermutliche den Zuschlag erhalten.

Wenn du die Nase voll davon hast, als Praktikant bei der Stange gehalten zu werden, kannst du auch mithilfe von Trainee-Stellen in die verschiedenen Bereiche eines Unternehmen blicken und dich dann entscheiden, für welche Branche du am liebsten Websites entwerfen willst. Sollte die Trainee-Stelle nicht für einen festgelegten Bereich ausgeschrieben gewesen sein, kannst du dir deinen späteren Schwerpunkt in deiner Webdesigner Karriere immer noch aussuchen und dich spezialisieren oder eventuell dort hingehend weiterbilden.

Karrierepfad als Webdesigner/in

Webdesigner Karriere und Weiterbildung

Webentwickler 

Als Webentwickler arbeitest du als Freiberufler, Selbstständige, in der Regel aber als Angestellter einer in Internet- oder Medienagenturen oder in den IT-Abteilungen von größeren Unternehmen. Es gehört zu deinen Aufgaben, Anforderungsanlysen durchzuführen, Software-Design und –Architektur zu erstellen, sowie Werkzeugketten zu designen und zu installieren. Außerdem fällt die Implementierung  von Produktiv-Codes und automatisierten Tests in deinen Aufgabenbereich. Häufig arbeitest du dabei jedoch nicht als Einzelkämpfer sondern bist Teil eines Teams, das aus Entwicklern, Designern sowie Marketingexperten besteht.

Webdesigner für Werbung/Software- und Datenbankanbieter

Wenn du dich als Webdesigner für eine Karriere in der Werbung entschieden hast, arbeitest du häufig als Freelancer oder Festangestellter in einer Werbeagentur. Du wirst mit Projekten und Kunden versorgt, um dessen Webportale und Webauftritte du dich kümmern sollst. Du kurbelst mithilfe von Marketingstrategien und innovativen Designs ihre Attraktivität an und setzt Aktionen oder Gewinnspiele für sie auf ihrer Homepage um. Dabei kämpfst du an allen Fronten was den Qualitätscheck, die Validierung, die Browserkompatibiltät sowie die Suchmaschinenoptimierung angeht, um deinem Kunden eine lohnendes Komplettpaket anzubieten. Neben diesen IT-Aufgaben hast du trotzdem eine Menge kreativer Tätigkeiten. So bist du an der Konzeption, Entwicklung und Gestaltung von innovativen online Werbemitteln beteiligt und gestaltest animierte Flash-Banner oder Grafiken, häufig mit Adobe Photoshop. Es gehört außerdem zu deinen Aufgaben Landingpages-, Infografiken- oder Interface-Entwicklung zu gestalten. In Werbeagenturen sorgen dann Redakteure in der Regel dafür, dass dein entworfenes Webportal entsprechende Inhalte erhält.

Als Webdesigner für Software- und Datenbankanbieter bist du hingegen für die Entwicklung und Programmierung von Internetpräsentationen verantwortlich. Du verlegst Software und kümmerst dich außerdem um alles rund um das Thema Datenverarbeitung, Hosting und den damit verbundenen Tätigkeiten. Du gestaltest also den Internetauftritt eines Unternehmens im Frontend und setzt seine Wünsche mit den geeigneten Werkzeugen um.

Manager Webdevelopment

Solltest du als Webdesigner eine Managementposition anstreben, um dein Gehalt aufzubessern, kommt für dich die Position als Manager im Webdevelopment infrage. Du betreust die Analyse und Definition erforderlicher Applikationskonfigurationen und stimmst dich dabei immer mit den Software Entwicklern, Enterprise Architekten und den Systemintegratoren ab. Auch die Planung, der Aufbau und die Konfiguration von Testumgebungen gemäß der erarbeiteten Anforderungen gehören zu deinem Arbeitsalltag. Falls Probleme auftreten, änderst du die Applikationen dementsprechend und sorgst damit auch für nachhaltige Lösungen in der Softwareentwicklung. Klar, dass du als Manager Verantwortung trägst, du bist schließlich für ein ganzes Team zuständig. Durch deine hohe Position im Unternehmen bist du auch immer ein kompetenter Ansprechpartner die verschiedenen internen Bereiche, wie beispielsweise Vertrieb, Technik, Produktmanagement oder Marketing.