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Vermessungsingenieur Gehalt

Einstiegsgehalt und Verdienst als Vermessungsingenieur

Das Studium ist abgehakt. Jetzt wird es Zeit für den ersten richtigen Gehaltscheck. Gleichzeitig gehen mit dem Berufsstart auch viele neue Rechnungen einher. Du solltest spätestens jetzt ein Auge darauf werfen, wie es um deine künftigen Bilanzen steht, damit du vom ersten Arbeitstag an schwarze Zahlen schreibst. Wie dein Gehalt als Vermessungsingenieur zum Berufseinstieg aussieht und was du später noch rausholen kannst, das haben wir für dich rausgefunden.

Einstiegsgehalt als Vermessungsingenieur

Der Arbeitsmarkt sieht für Ingenieure generell gut aus und da Fachkräfte beliebt und gefragt sind, ist es bei den Ingenieursberufen auch um das Gehalt gut bestellt. Nach deinem ersten Arbeitsmonat sollten zwischen 2300 und 3200 Euro auf deinem Konto verbucht werden. Die große Gehaltsspanne wird dadurch beeinflusst, wo du welche Stelle wahrnimmst. In kleinen mittelständigen Unternehmen wie Architekturbüros ist der Verdienst als Vermessungsingenieur generell deutlich niedriger als in großen Unternehmen, etwa in der Bergbaubranche. Hier bist du oft aber auch mit mehr Aufgaben betreut und leistest daher auch mehr Arbeitsstunden. Als öffentlich bestellter Vermessungsingenieur ist der Verdienst auch etwas höher und liegt zwischen 2800 und 3200 Euro. Im öffentlichen Dienst wird man meistens in der Entgeltgruppe A10 eingestuft.

Was das Gehalt angeht, solltest du dir dennoch vor Augen führen, dass der Unterschied beim Monatsgehalt zwar schon sehr deutlich ist, auf das gesamte Jahr gerechnet aber zu einem immensen Einkommensunterschied wird.

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Was kann ich später verdienen?

Nach einigen Jahren Berufserfahrung liegt der durchschnittliche Verdienst von Vermessungsingenieuren bei etwa 2850 bis 3500 Euro brutto. Wie schon beim Einstiegsgehalt kannst du dich hier je nach Arbeitgeber und Branche entweder weiter unten, oder eben weiter oben orientieren. Im öffentlichen Dienst kannst du später in die Entgeltgruppe A13 hochgestuft werden und verdienst damit 3400 bis 4860 Euro monatlich. Spitzenverdiener bekommen als Vermessungsingenieure ein Gehalt von bis zu 5500 Euro. Diesen Lohn gibt es aber eher in der freien Wirtschaft und die Stellen hierfür sind begrenzt, schließlich geht es dann weniger ums Messen sondern um Projektverantwortung, Abteilungsleitung und Management. Bis dahin ist es meistens noch ein langer Weg.

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Tipps für die Gehaltsverhandlung

Autor: Mathias Tertilt

Im öffentlichen Dienst wird dir kein Spielraum bleiben, in der freien Wirtschaft aber solltest du dich im Voraus sehr gut mit den üblichen Gehältern auseinandersetzen.

Bei jeder Gehaltsverhandlung lohnt es sich, die Messlatte einfach höher anzusetzen, schließlich geht es, wie der Name schon sagt, immer ums Handeln. Während du mehr raus schlagen willst, möchte dein Gegenüber im Sinne des Unternehmens dein Gehalt gerne runterhandeln. Da es aber nicht nur um nackte Zahlen geht, sondern auch Argumente gefragt sind, solltest du dir vorher ein paar Stichpunkte machen, womit du bei deinem Vorgesetzten punkten kannst. Wichtige Charaktereigenschaften, die für die tägliche Arbeit unerlässlich sind, sind daher die beste Wahl. Dazu zählen Eigenverantwortlichkeit, Teamwork und fortgeschrittene Kenntnisse der Geoinformatik. Wenn du bereits eine Ausbildung als Vermessungstechniker absolviert hast, solltest du das keineswegs unterwähnt lassen.

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