Wenn du bereits mit deiner Bewerbung als Pathologe überzeugen konntest und du nun endlich im Vorstellungsgespräch sitzt, kommt die zweite Runde, in der du beweisen musst, dass du hier hin gehörst. Sich über die Klinik, das Institut oder die Einrichtung zu informieren kann nie verkehrt sein, denn schließlich willst du ja dort in Zukunft arbeiten. Hier kann es beispielsweise interessant sein zu wissen, ob sich die Klinik für bestimmte Zwecke einsetzt oder für einen bestimmten Bereich besonders bekannt ist.
Ganz wichtig im Vorstellungsgespräch als Pathologe ist aber Sympathie. Häufig ist es leider so, dass trotz der besten Noten eine Stelle aufgrund fehlender Sympathie nicht vergeben wurde. Versuche dich nicht zu verstellen, denn so lernen die Leute dich am besten kennen. Und genau darum geht es auch in dem Vorstellungsgespräch: Dich vorzustellen. Du solltest das nicht als eine Prüfung ansehen. Besonders in Vorstellungsgesprächen in der Medizinbranche geht es in erster Linie um dein Fachwissen. Und genau so wird dieses Gespräch auch ausgerichtet sein. Zwar ist auch Teamarbeit wichtig, steht aber nicht im Vordergrund.
Um aber nicht vom Weg abzukommen, solltest du dir ebenfalls vorab ein paar Zeilen zurecht legen. Etwa bei der Frage warum du dich für die Pathologie entschieden hast. Die Motivation für diesen Beruf ist nämlich eine häufig gestellte Frage.