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Notar Gehalt

Einstiegsgehalt und Verdienst als Notar

Als Notar hast du eine große Verantwortung, denn dein Wort gilt und ist für vieles Voraussetzung. Du musst stets vertrauenswürdig und verschwiegen sein. Wir nehmen uns jetzt daran allerdings kein Beispiel und klären dich ganz schonungslos offen über deine Gehaltsperspektiven als Notar auf. 

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Einstiegsgehalt als Notar

Bereits als Berufsanfänger darfst du von einem attraktiven Notar Einstiegsgehalt ausgehen. Man kann jedoch nicht genau festlegen, um welche Summe es sich genau handelt, da du nach Abwicklung deiner notariellen Tätigkeiten bezahlt und prozentual beteilig wirst. Je mehr Urkunden du ausstellst und Verträge du also schreibst, desto höher fällt am Ende des Monats auch dein Notar Gehalt aus.

Als Neuling im Beruf des Notars gehst du in den meisten Bundesländern erst einmal als Notar Assessor in den Beruf und lernst zwei bis drei Jahre alles Wichtige über den Arbeitsalltag des Notars kennen. Du bearbeitest Akten, vertrittst Notare und stellst Urkunden aus. Diese Hilfsstellen sind sehr nützlich, denn es wäre ein großes Risiko, dich von Beginn an alles alleine machen zu lassen. Schließlich hat man als Notar den beiden Vertragspartnern gegenüber die Pflicht, sie so gut es geht und fehlerfrei zu beraten. Wenn du jedoch erst einmal die dreijährige Assistenzzeit überstanden und die Prüfung zum Notar abgelegt hast, bist du super für den Berufsalltag und eigene Mandanten vorbereitet. 

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Was kann ich später verdienen?

Wie in den meisten Bereichen wird dein Lohn nicht immer bei deinem Notar Einstiegsgehalt bleiben. Mit steigender Berufserfahrung im Umgang mit Mandanten und Fällen wächst natürlich auch dein Kundenstamm. Doch wie gelangst du überhaupt an Mandanten? Als Notar ist es dir schließlich verboten, Werbung für dich und deine Arbeit zu machen. Zunächst erhältst du deine Mandanten natürlich über deinen Arbeitgeber und durch die Notare, für die du arbeitest. Nach einer gewissen Zeit, bekommst du dann eigene Mandanten zugeteilt, für die du zuständig bist und wenn deine Kunden zufrieden waren, wird sich dein Kundenstamm wie von selbst vergrößern. Mundpropaganda ist hier nämlich das A und O. Wenn ein Mandant glücklich mit deiner Arbeit war, wird er dich der nächsten Person weiterempfehlen, die auch auf der Suche nach einem Notar ist.

Der Notar, bei dem du zunächst einmal arbeitest, geht davon aus, dass du bereits während deines Studiums etwas für dein Gehalt als Notar getan hast. Dabei ist es aber recht unüblich, Praktika bei Notaren zu machen. Die meisten Jurastudenten entscheiden sich für ein Praktikum in einer Anwaltskanzlei. Einer der Gründe dafür ist, dass du in einigen Bundesländern, beispielsweise in BaWü, Hessen und Niedersachen, Rechtsanwaltsnotar bist und zunächst fünf Jahre als Anwalt arbeiten musst, um überhaupt Notar werden zu können.

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Tipps für die Gehaltsverhandlung

Autor: Alexandra Quant

Momentan hast du als Notar in einer Großstadt sehr gute Chancen auf einen Job. Die Wirtschaftslage dort und die vielen Firmen, die sich ansiedeln, haben einen großen Bedarf an Urkunden und Verträge und bei vielen Abschlüssen, ist ein Notar gesetzlich vorgeschrieben. Gleichzeitig wird es aber immer schwieriger, wirklich gute Berater zu finden. Die Höhe deines Gehalts für die entsprechenden Fälle hängt von der Höhe der Notargebühr ab, die die Kunden zahlen müssen. Je höher der Geschäftswert ist, desto höher fallen logischerweise auch die Notargebühr und somit auch dein Notargehalt aus.

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