Das Vorstellungsgespräch als Neurowissenschaftler – deine Eintrittskarte für einen neuen Job? Noch nicht ganz, aber immerhin schon ein kleines Stück näher dran. Halte dir vor Augen, dass das Vorstellungsgespräch keine Prüfungssituation simulieren soll. Hier geht es einzig und alleine darum, dich persönlich noch besser kennenzulernen. Hältst du das, was deine Bewerbungsunterlagen versprechen? Wie kommst du menschlich rüber, und passt du gut ins Team? Als Neurowissenschaftler solltest du am besten wissen, wie sich eine unangenehme Arbeitssituation auf die Psyche des Menschen auswirken kann. Hier geht es also auch um dich. Fühlst du dich wohl? Denn beim Vorstellungsgespräch als Neurowissenschaftler solltest du dir auch klar machen, dass du ebenso Fragen stellen darfst wie auch dein Gegenüber. Das zeugt vor allem von Interesse.
Damit aber trotz Aufregung alles glatt laufen kann, mache dir am besten schon vorab Gedanken, wie du auf die einen oder anderen Fragen reagieren wirst. Zudem wäre es von Vorteil, wenn du dich über die Einrichtung, in der du arbeiten wirst, oder, falls es ein Unternehmen ist, natürlich das Unternehmen eingehend informierst. Was sind die Ziele? Welche Visionen werden verfolgt? Und wie ist die aktuelle Marktsituation? Daneben wird es in deinem Vorstellungsgespräch als Neurowissenschaftler natürlich auch stark um den Bereich gehen, für den du dich beworben hast. Fachsprache wird hier natürlich absolut vorausgesetzt.