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Karriere und Weiterbildung als Mathematiker

Um als Mathematiker Karriere zu machen, musst du deinen Schwerpunkt wählen und entscheiden, in welcher Branche du dich am liebsten niederlassen würdest. Als Mathematiker bist du für dein analytisches Denken bekannt und wirst in den meisten Firmen gebraucht. Um mit deiner Karriere als Mathematiker ein Optimum zu erreichen, solltest du neben deiner Zukunftsbranche auch deinen Abschluss beachten. Natürlich kannst du bereits mit dem Bachelor ins Berufsleben starten. Bevor du dein Studium beendest, solltest du dich lieber vorher erkundigen, ob in manchen Branchen nicht doch eher der Masterabschluss angesehen ist, was häufig der Fall ist. Da du als Mathematiker direkt mit verantwortungsvollen Aufgaben konfrontiert wirst, ist ein erweitertes Wissen in Form eines Masters oft Mindestanforderung.       

Karrierepfad als Mathematiker/in

Mathematiker Karriere und Weiterbildung

Master Mathematik

Deinen Master in Mathematik kannst du fast an jeder Universität in Deutschland machen. Diesen Schritt zu machen und noch ein paar Jahre zu investieren, wäre für dich als Mathematiker empfehlenswert. In der Regel dauert der Master vier weitere Semester. In den ersten drei Semestern kannst du deine Kenntnisse zum Beispiel in Wirtschaftsmathematik steigern und das vierte Semester dient der Anfertigung deiner Masterarbeit. An den meisten Universitäten hast du während dieser Zeit auch die Möglichkeit, ein Auslandssemester zu machen, das sich in jeder Bewerbung gut macht.      

Master Technomathematik

Nach deinem Bachelor of Science kannst du zwar einen Master in Mathematik anschließen, was jedoch nicht deiner einzige Option ist. Genauso gut kannst du deinen Master beispielsweise in Technomathematik machen, wenn du bereits im Bachelor festgestellt hast, dass du diese Fachrichtung besonders interessant findest. 

Promotion

Wenn du keinen Schritt auf der Karriereleiter auslassen willst, kannst du nach deinem Master promovieren. Wenn du deinen Doktortitel nebenberuflich an der Uni schreibst, erwirbst du zusätzliche praktische Erfahrungen und kannst gleich doppelt bei deinem zukünftigen Arbeitgeber punkten. Eine weitere angenehme Nebenerscheinung deiner Doktorarbeit ist das damit verbundene Gehalt. Denn „je höher der Abschluss, desto höher der Verdienst“ gilt auch für dich in den Berufen als Mathematiker.    

Aktuar

Nach deinem Studium kannst du eine Weiterbildung zum Aktuar machen, wobei du bestimmte statistische Fähigkeiten nachweisen musst. Oft wird die Ausbildung zum Aktuar berufsbegleitend angeboten und dauert im Normalfall circa sechs bis sieben Semester, nach denen du in der Versicherungsbranche tätig bist. Unter anderem bewertest du die Auswirkung der Schadensfälle und bist im Risikomanagement tätig. 

Unternehmensberater

Der häufige Werdegang eines Mathematikers mündet als Unternehmensberater. Dabei analysierst du die Abläufe im Unternehmen und sorgst dafür, dass die Struktur weiterhin erfolgreich bleibt. Neue Ansätze und die Bewertung von Risiken werden immer Teil deines Berufsalltags sein.   

Selbständigkeit

Nach deinem Studium hast du generell immer die Chance dich selbstständig zu machen. Ob in der IT-Branche oder als selbständiger Unternehmensberater kannst du dich auch als Mathematiker zum eignen Chef machen. Natürlich prüfst du am besten davor den Arbeitsmarkt und welche Perspektiven sich dir bieten, damit du deine finanzielle Existenz nicht umsonst aufs Spiel setzt.