Geologe Gehalt
Einstiegsgehalt und Verdienst als GeologeMasterabschluss oder doch die Promotion? Lieber in die Beratung oder die Prospektion? Viel reisen oder doch im Büro die Dokumentation leiten? Als Geologe hast du bereits zum Berufsstart einige Wahlmöglichkeiten. Nicht alle werden gleich entlohnt und natürlich kommen nach dem Studium auch viele finanzielle Pflichten auf dich zu. Miete, Versicherung, Auto – die Rechnungen wollen bezahlt werden. Dafür sollte das Gehalt als Geologe natürlich stimmen. Wenn du nicht nebenher nach Gold suchen willst, dann schau dir doch einmal unsere Gehaltstipps an. Wir sagen dir, womit du am Anfang deiner Karriere rechnen kannst und was später alles rauszuholen ist.
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Einstiegsgehalt als Geologe

Was kann ich später verdienen?
Je tiefer du in die Erdschichten eindringst, desto größer werden die Wahrscheinlichkeit und die Menge an Rohstoffen, die du fördern willst. Genauso verhält es sich auch mit deiner Berufserfahrung und deinem Gehalt. Es ist zwar allzu hohes proportionales Verhältnis, aber dennoch nicht zu verachten. Das Wichtigste in deinem Beruf sind die geologischen Situationen, mit denen du vertraut bist. Praktische Erfahrungen sind im wahrsten Sinne des Wortes Gold wert, denn sie beschleunigen deine Arbeit und sind so ein schlagkräftiges Argument für eine Gehaltserhöhung. Außerdem übernimmst du mit der Zeit sicher auch die Team- und Projektleitung. Natürlich hast auch die Möglichkeit, deine Qualifikation mit einem Doktortitel nochmals zu verbessern und dich somit für leitende Positionen zu empfehlen. Tendenziell sind zwischen 2800 und 4700 Euro möglich, als Abteilungs- und Projektleiter sind bis zu 6500 Euro drin. Diese Stellen sind aber sehr selten! Ansonsten gelten dieselben Tendenzen wie bereits beim Einstiegsgehalt als Geologe. Als Prospektor mit hoher Qualifikation liegt dein Gehalt deutlich höher als in einem kleinen Architekturbüro. Im öffentlichen Dienst sind maximal 4598 Euro monatlich möglich. Die Voraussetzung ist natürlich eine durchgängige Mitarbeit und Berufserfahrung.
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Tipps für die Gehaltsverhandlung
Branche, Firmengröße und Abschlussqualifikation bestimmen dein Gehalt maßgeblich. Das bedeutet aber nicht, dass es sich bei deinem Verdienst als Geologe um einen Fixwert handelt. Ganz im Gegenteil – in jeder Gehaltsverhandlung hast du die Möglichkeit, dein Gehalt nach oben zu korrigieren. Natürlich brauchst du dafür schlagkräftige Argumente, die den Personaler davon überzeugen, dass du die Mehrkosten auch wert bist. Das wichtigste Argument sind immer praktische Vorerfahrungen. Wenn du im Studium bereits zahlreiche Praktika, eventuell sogar in Betrieben absolviert hast und dich Exkursionen bereits in viele Ecken des Landes oder in andere Länder gebracht haben, dann spricht das für dich. So kannst du beweisen, dass du mit geologischen Situationen vertraut bist, bereits das Handwerk beherrscht und mit der Feldarbeit vertraut bist.
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