Wirst für den Beruf als Berechnungsingenieur zum Vorstellungsgespräch eingeladen, hast du die erste Hürde bereits gemeistert. Das sollte auf ganzer Linie für dich sprechen. Zum einen natürlich für eine präzise Bewerbung und zum anderen für deine Qualifikationen. Diese werden von deinen zukünftigen Vorgesetzten im persönlichen Gespräch nochmal genauer überprüft, schließlich muss nicht alles stimmen, was du schwarz auf weiß behauptet hast.
Natürlich kann dir jeder Typ von Personaler gegenübersitzen, Berechnungen und Simulationen sind so exakt nicht möglich. Jede Vorbereitung oder jedes Bewerbungstraining kann aber eine sinnvolle Annäherung sein. Es gibt immer wieder typische Bewerbungsfragen und ein paar davon haben wir auch weiter unten für dich recherchiert. Lege dir zuhause und ganz in Ruhe für diese Fragestellungen Antworten bereit, denn so kannst, wenn es drauf ankommt, gelassen Antworten und musst nicht fürchten, wichtige Argumente zu vergessen.
Wenn du etwa gefragt wirst, welche Studieninhalte dir besonderen Spaß gemacht haben, dann solltest du natürlich besonders diejenigen hervorheben, die auch zu der ausgeschriebenen Stelle passen. Geht es um deine bisherigen praktischen Erfahrungen, so solltest du im Vorstellungsgespräch für den Berechnungsingenieur kurz erläutern, wo du deine Praktika absolviert hast, um welche Projekte es dort ging und welche Aufgaben du ganz konkret selber in die Hand genommen hast.